Termine vereinbaren
Meine Nachfolgerin Frau Dr. Küsgen hat neben vielem anderen Neuen auch eine Möglichkeit einrichten lassen, Termine für die Sprechstunden der verschiedenen Ärzte direkt online zu vereinbaren.
Dazu können Sie sich bei der Praxis einloggen und dann bei Terminen (hier der Link) den gewünschten Arzt und da den Zeitpunkt auswählen, wobei die möglichen Termine angegeben sind.
Wenn’s Probleme gibt, ist immer noch die Option des Telefonierens gegeben (0221-716.555.0).
Faire un rendez-vous
Si vous désirez faire un r.d.v. dans notre consultation, vous pouvez le faire en ligne (lien ici).
Là, choisissez votre médecin traitant et puis une des dates proposées.
Vous pouvez faire un r.d.v. par téléphone si vous le préférez (0049-221-716.555.0).
To book an Appointment
Since my successor Dr. Küsgen took over, an online option for appointments is available (link here).
Choose your preferred doctor, in the next step the day and time; phoning is still possible: 0049-221-715.555.0
Voor afspraken
Er is op de website van mijn opvolgster Dr. Küsgen een on-line optie om afspraken in de praktijk te maken (hier link ).
Kies je arts, dan een dag een uur.
Of telefonisch op nummer 0049-221-716.555.0
Seminar: Funktionelle Behandlung der Probleme im Schulalter (das war 30. September Bochum)
Dorothy Parker (Journalistin/It-girl im NY der 20ger) hatte mal gesagt „I don’t like writing – I like having written„.
So ähnlich ist es auch bei Kongressen die man organisiert. Wenn man zugange ist und sich über verschlurte Deadlines, fehlende Beiträge und kurzfristige Absagen der Referenten (GsD diesmal nicht) bekümmert, greift man sich manchmal an den Kopf, warum man so doof war, sich zu einem solchen Unternehmen zu entschließen. Wenn’s dann läuft (und v.a., wenn’s gelaufen ist) freut man sich, daß man sich durchgerungen hatte.
Als ‚alter Hase‚ ist man nicht mit etwas völlig Neuem überrollt, aber man lernt immer noch dazu, und bekommt viele Anregungen – und sei es nur, daß einen der Enthusiasmus der anderen Referenten mitzieht. Und obwohl man sich im Lauf der Jahr immer weniger Illusionen hingibt, wieviel des Gesagte hängen bleibt, glaubt man doch irgendwo dran,daß alle schlauer rausgehen, als sie hereingekommen waren.
Texte de base – en Français
À l’occasion d’un congrès en France ici un texte sur les problèmes fonctionelles des nouveau-nées, récemment actualisée
Seminar in Bochum 2022: Sensomotorik im Säuglingsalter
Die Katze läßt das mausen nicht! sagte man schon vor vielen Jahren – und ich hab mich fast gewundert, wie viel Spaß es gemacht hat, mal wieder eine Fortbildung durchzuziehen.Klein und überschaubar, und auch nicht zu lange. Aber auch die die Referenten war es interessant einander zuzuhören und doch immer mal wieder etwas mitzunehmen.
In Zusammenarbeit mit dem IFK konnte so in einem gemütlichen Rahmen über dieses Thema diskutiert werden. Dabei kamen Kinderärzte, Manualmediziner, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, aber auch Kollegen aus der Grundlagenforschung zum Zug. Eine Zusammenfassung (hier, S. 14/15).
Dieses Jahr ist eine Neuauflage am 30. September geplant, ein Samstag. Auch in Bochum, das hat sich als zentral angeboten und die Örtlichkeiten gut erreichbar und groß genug. Thema ist die funktionelle Therapie bei schulischen Problemen.
Sowie die Details stehen, wird berichtet.
Fortbildungs- Angebote 2021
In Zusammenarbeit mit der Akademie Ottenstein haben wir schon einige Male online- Seminare angeboten; zur Zeit Corona- bedingt, aber in Zukunft auch als Ergänzung zu den (hoffentlich wieder stattfindenden) Präsenz- Kongressen. Es ist schon gemütlich, sich Samstags morgens einige Stunden über ein Thema informieren zu lassen und dabei nicht aus dem Haus zu müssen; nicht immer ist es ein Hochgenuss hunderte von km zu fahren, dann ein – nicht immer extrem komfortables – Hotel nutzen zu müssen, um dann einen ‚echten‘ Kongreß zu genießen. Jetzt giert man förmlich danach, aber in der Zukunft wird sich wahrscheinlich ein Gleichgewicht einstellen zwischen Virtuellem und Realem. Zumal wenn man – wie ich – kein heuriges Häschen mehr ist, sondern von irgend einer Seite auf die 70 zugeht, weiß man die Vorteile des zu-Hause-bleibens zu schätzen. Wir haben vor, das 1-2x por Jahr anzubieten; obs konveniert, wird man dann sahen.
Das nächste Mal geht es Ende Oktober um Physik und Chemie bei ‚ganz Erwachsenen‘ und deren Konsequenzen für die manuelle Therapie. Näheres in unserem Ankündigungs- Folder (hier).
Fortbildungs- Termin im September – und schon wieder vorbei…
Für den 27.9. hatten wir mal wieder einen Treff geplant, der neben diversen Präsentationen auch die Zeit um plaudern, austauschen und fragen bot. Alle ‚vom Fach‘ waren herzlich eingeladen.
ADHD- Fortbildung in der Huhnsgasse
Was nicht passt –
wird passend gemacht…
Die ’schwierigen‘ Schüler als Problem gibt es, seitdem Schulen nicht mehr eine Minderheitenaktivität sind, also sicher seit 150- 200 Jahren. Von den Lausbubengeschichten Ludwig Tomas bis zur Pippi Langstumpf Astrid Lindgrens zieht sich ein bunter Bogen durch die Literatur.
Liest man gerne – will man nicht zu hause haben. Hinter fast jedem ’schwierigen‘ Schüler verbirgt sich eine oft nicht sehr lustige Vorgeschichte, die es zumindest ansatzweise zu verstehen gilt. Hier sind wir Ärztinnen und Ärzte ganzheitlich gefordert, auch wenn dies Adjektiv ein ‚Geschmäckle‘ hat …
In den letzten Jahren ist nun die Springflut der medikamentösen Therapie über diese Familien gekommen, und es ist immer schwieriger für diejenigen, die sich den ‚einfachen‘ Lösungen nicht zufrieden geben wollen, da gegen zu halten. Man sollte die Angebote der Pharmaindustrie nicht in Bausch und Bogen ablehnen, aber ebenso wie bei vielen anderen ‚wirksamen‘ Therapien (Antibiotika, Cortison etc.) sehr kritisch abwägen und die Langzeit- Perspektive nicht vergessen- und vor allem die psychischen, sozialen und letztlich auch biomechanischen (unsere) Aspekte nicht vergessen.
Das war Das Thema des Workshops am 10.10.15e in der Praxis (Details hier: ADHD-Fortbildung 10.10.15).
Die Teilnehmer wurden mit diversen Aspekten des ADHD- Komplexes bekannt gemacht, und so ergab sich eine durchaus lebhaft, aber einig geführte Diskussion, die dann in einem ‚würzigen‘ Dinner ausmündete. Wie dem Programm zu entnehmen, spannte sich der Bogen vom ganz Globalen bis zur konkreten Vorgehensweise und Berichten über die Validierung unserer Arbeit.
Wir werden weitere Termine anbieten …
EWMM- Treff 2015: 19.&20. Juni in Antwerpen – gewesen
Das Treffen ist vorbei und wir schauen zurück.
So langsam kommt alles zusammen: zum einen die Collage von Fotos der beiden Tage,des weiteren die Infos und Verweise, die den einzelnen Refereten zugeordnet sind. Wir hatten das Glück, dass der ‚Zomer van Antwerpen‘ eben angefangen hatte, und gleich mit einem Knaller, den beiden Riesen (De Reuzen) – weshalb der kleinere Riese auch auf unserer Workshop-Collage auftaucht.
Hier schon mal eine erste Zusammenfassung (Antwerpen_15_BM_HB)..
Klinische Visiten und Fortbildungsnachmittag am 21.2.2014 Thema: Kreuzschmerz
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die letzte Fortbildung ist schon wieder vorbei – und es hat wohl allen etwas gebracht. Uns auf alle Fälle, denn wenn man seine Konglomerathaufen im Kopf für eine Präsentation sortieren muß trägt das ja nicht unwesentlich zur eigenen Klarheit über sein Tun bei ;-)
Für den Morgen hatten wir die Teilnahme auf 10 Kollegen begrenzt – mehr kann man den Patienten nicht als Auditorium zumuten, zumal der Platz doch entwas eng ist. Wir begannen mit unserer gemeinsamen Untersuchung und Behandlung von insgesamt 8 Patienten – klingt mehr als es war, da mehrere Familien und dadurch nicht jedesmal das komplette Programm an Exploration und Beratung. Aber eben ein ganz typischer Querschnitt mit Erwachsenen und ihren Lumblagien bzw. cervico-mandibulären Problemen und den Kindern mit KiSS und KiDD. Diesen Beitrag weiterlesen »
Röntgen- Intensivkurs in Apulien: Rückblick & Ausblick auf künftige Kurse
Nun sind wir wieder zurück im Norden. Eine Woche Frühlings-Preview in Süditalien und viel Infos zum Röntgen der Wirbelsäule im Gepäck. Vom 21. – 24. März hatte sich eine kleine Crew in den Bergen zwischen Bari und Tarent getroffen, um gemeinsam über die Rolle funktioneller und morphologischer Gesichtspunkte beim Röntgen der Wirbelsäule zu diskutieren.
Neben den ‚Klassikern‘ HWS & Kopfgelenke wurde auch der Region Becken-Bein-LWS breit Raum gegeben. Neben unseren ‚eigenen‘ funktionellen Kriterien kam mit E.Decker auch die klassisch morphologisch ausgerichtete Radiologie zum Wort. So konnte einmal mehr gezeigt werden, dass erst die Wertung der Funktion den morphologischen Details ihre klinische Relevanz zuweist. Nicht die Prominenz oder Auffälligkeit eines Befundes sind behandlungsrelevant, sondern ihr funktionell-pathogenetisches Potential. Diesen Beitrag weiterlesen »
Marburger Haptik- Kurs: Rückblick
Wie aus einem spontanen Gedanken ein Projekt und dann ein netter Kurs wurde…
Schon seit langem trieb mich die Erkenntnis um, dass selbst wir Manualmediziner uns zu wenig mit dem berührenden Verstehen beschäftigen. Ja, man lernt palpieren, ja, man bekommt gezeigt, wie man ein Gelenk, einen Muskel anfassen muß – aber reicht das? Diesen Beitrag weiterlesen »
Nachlese Workshops seit 2010:
Hier nun die Rückblicke auf die letzten beiden Treffen in Antwerpen:
Juni 2010 – Mikroflora & die Wahrheit : (Rückblick Antwerpen 2010)
Mai 2011 – Bewußtsein, Gedanken und die Wahrnehmung (Rückblick auf Antwerpen 2011)
Jahrestreffen 2011 in Antwerpen
Nach dem Kongreß in Berlin fand auch dieses Jahr wieder unser ‚kleines‘ Treffen in Antwerpen statt. Diesen Beitrag weiterlesen »
Juni 2010 in Antwerpen: Manualmedizinisches Röntgen, (Zell-)Stoffwechsel und die Suche nach der Wahrheit..
Wir trafen uns im frühsommerlichen Antwerpen zum Brainstorming und diskutierten, diesmal mit den beiden Schwerpunkten Darmflora und Schulter. Als drittes Bein – wie immer – die praktischen Erfahrungen beim Behandeln und bei der Röntgenauswertung. Diesen Beitrag weiterlesen »